Erkunde Athens antike Hügel mit einem elektrischen Fat E-Bike, geführt von einem lokalen Guide. Halte an am Pnyx-Hügel, Mars-Hügel und schlendere zwischen den Säulen der Antiken Agora. Wasserflasche, Helm und alle Eintrittsgelder sind inklusive – so kannst du dich ganz auf die Geräusche und das Licht der Stadt konzentrieren.
Das Erste, was mir auffiel, war das Geräusch – leises Summen der Scooter, während Straßenkatzen flink zwischen den Marmorstufen nahe dem Odeon des Herodes Atticus huschten. Ich war noch nie auf so einem elektrischen Fatbike unterwegs und wackelte anfangs ziemlich (unsere Guide Maria lächelte und sagte: „Keine Sorge, bis zum Pnyx-Hügel hast du den Dreh raus!“). Die Luft roch nach einer Mischung aus Kiefernnadeln und Abgasen – irgendwie passte das perfekt zu Athen. Wir machten Halt am Pnyx-Hügel, auch Mars-Hügel genannt, wo Maria erzählte, wie hier früher Philosophen diskutierten. Seltsam, sich vorzustellen, wie Sokrates mit dem Parthenon im Rücken debattierte.
Der Pnyx-Hügel war viel ruhiger als erwartet. Ein älteres Paar saß auf einer Bank, teilte Sonnenblumenkerne und schaute auf die Stadt, die sich unter ihnen ausbreitete. Der Wind wirbelte Staub vom Weg auf, den man fast schmecken konnte, wenn man zu viel redete (was ich natürlich tat). Maria zeigte uns, wo die antiken Volksversammlungen stattfanden – und ließ uns sogar „Ekklesia“ auf Griechisch aussprechen. Li lachte, als ich es auf Mandarin versuchte – ich hab’s wohl ziemlich verhauen. Danach fuhren wir hinunter nach Gazi, wichen streunenden Hunden aus und rochen den Duft von Kaffee aus kleinen Kiosken. Hier spürt man förmlich die Zeitschichten: Mal fährst du an Graffiti vorbei, im nächsten Moment an Säulen, die älter sind als alles, was ich von zuhause kenne.
Mir gefiel, dass wir uns bei der Antiken Agora und dem Hephaistos-Tempel Zeit lassen konnten – Maria gab uns die Freiheit, Fotos zu machen oder einfach still zu stehen und die Atmosphäre zu genießen. Einmal lehnte ich mich draußen am Nationalobservatorium an meinen Scooter und lauschte: entferntes Verkehrsrauschen, irgendwo eine Glocke, jemand rief auf Griechisch frisches Brot aus. Meine Hände rochen inzwischen nach Sonnencreme und Metall vom Lenker. Zum Schluss endeten wir beim Akropolismuseum – allerdings nur draußen, wo sich Tourgruppen sammeln, aber kaum jemand den Blick auf das Licht wirft, das von dem weißen Stein reflektiert wird. Manchmal denke ich noch an diesen Ausblick.
Die genaue Dauer steht nicht fest, aber plane mehrere Stunden, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum Athens mit dem Scooter zu entdecken.
Ja, eine Wasserflasche ist im Tourpaket enthalten.
Nein, Helme sind bei der Scooter-Ausleihe inklusive und sorgen für deine Sicherheit.
Du siehst den Mars-Hügel (Pnyx), den Pnyx-Hügel selbst, die Antike Agora, den Hephaistos-Tempel, das Viertel Gazi und fährst am Akropolismuseum vorbei.
Ja, alle Gebühren und Steuern sind im Preis enthalten.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevel geeignet – auch wenn du noch nie einen E-Scooter gefahren bist.
Ja, Assistenztiere sind bei dieser geführten Scooter-Tour erlaubt.
Ja, am Tourende nahe der zentralen Sehenswürdigkeiten Athens gibt es gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Dein Tag beinhaltet die Nutzung eines umweltfreundlichen Fat E-Bikes oder Scooters (inklusive Helm), eine Wasserflasche für die Sonne Athens, alle Eintrittsgelder und Steuern sind im Voraus bezahlt, damit du an jeder Station entspannt ankommen kannst – und ein lokaler Guide, der das Tempo vorgibt, aber auch Zeit lässt, wenn dich etwas besonders fasziniert.
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