Du schlenderst durch die sonnenverwöhnten Hallen des Bahia-Palastes, spürst die Energie des Jamaa El-Fna, hältst an den kobaltblauen Becken des Jardin Majorelle und hörst Geschichten, die nur Einheimische kennen – alles an einem halben Tag mit deinem persönlichen Guide und bequemer Abholung. Marrakesch ist nicht nur Sehenswürdigkeiten, sondern Lachen, Farben und kleine Überraschungen, die im Herzen bleiben.
Schon schlängelten wir uns durch die engen Gassen, als unser Fahrer Youssef auf eine kleine Bäckerei hinter einer verwitterten Holztür zeigte. Der Duft von frischem Brot lag in der Luft, während er lachend erzählte, wie die Marrakescher sich darüber streiten, wer das beste Khobz backt. Erster Halt war der Bahia-Palast; Sonnenstrahlen tanzten über die Fliesen, und ich ertappte mich dabei, wie ich mit dem Finger die geschnitzten Zedernholzdecken nachfuhr, um mir die Geschichten vorzustellen, die sie wohl erzählen könnten. Unser Guide scherzte, man könne sich in den Innenhöfen verlieren – und er hatte Recht, ich wäre fast darin steckengeblieben.
Am Platz Jamaa El-Fna tobte das Leben: Orangensaftverkäufer riefen ihre Preise, irgendwo in der Nähe spielte ein Schlangenbeschwörer auf seiner Flöte. Ich versuchte, mich auf Arabisch zu bedanken, verhaspelte mich aber – einer der Standbetreiber grinste nur und reichte mir trotzdem ein Stück Orange. Die Koutoubia-Moschee ragte über allem empor, ihr Sandstein leuchtete im Sonnenlicht. Wir gingen nicht hinein (Nicht-Muslime dürfen das nicht), aber Youssef erzählte uns von der Geschichte des Bauwerks, während wir auf einer Bank unter staubigen Olivenbäumen saßen.
Den Jardin Majorelle mochte ich viel mehr, als ich erwartet hatte – die blauen Wände taten anfangs fast weh, doch nach dem ganzen Stadtlärm wirkten sie irgendwie beruhigend. An einem kleinen Seerosenteich wurde es plötzlich still, nur Vogelgezwitscher und entferntes Verkehrsrauschen waren zu hören. Es ist verrückt, wie man sich gleichzeitig weit weg und mitten in Marrakesch fühlen kann. Auf dem Rückweg kamen wir an den Menara-Gärten vorbei, wo Familien unter Palmen picknickten; Youssef winkte jemandem zu, den er kannte, und ich wurde daran erinnert, wie klein eine Stadt manchmal wirken kann.
Die private Tour dauert etwa 4 Stunden, also einen halben Tag.
Ja, die Abholung und Rückfahrt direkt von und zum Hotel sind im Preis enthalten.
Du besuchst den Bahia-Palast, die Saadiergräber, die Koutoubia-Moschee (von außen), den Jamaa El-Fna, den Jardin Majorelle, die Menara-Gärten und fährst durch moderne Stadtviertel.
Die Tickets für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Bahia-Palast, Koutoubia (Außenbereich), Menara-Garten, Gerbereien und Jnan Harti Garten sind im Preis enthalten.
Ja, alle besuchten Orte und Wege sind rollstuhlgerecht.
Babys sind willkommen; Kinderwagen passen problemlos ins Fahrzeug, und bei Bedarf gibt es auch Babysitze.
Du hast Zeit, die Orte zu entdecken, solltest aber mit dem Fahrer in Kontakt bleiben, da Parkplätze in der Nähe der Sehenswürdigkeiten begrenzt sind.
Für alle Gäste gibt es während der Marrakesch-Tour Flaschenwasser.
Dein Tag umfasst die Abholung und Rückfahrt zum Hotel im klimatisierten Fahrzeug, Wasserflaschen während der gesamten Tour, Eintrittskarten für Bahia-Palast, Koutoubia (Außenbereich), Menara-Garten, Jnan Harti Garten, Zugang zu den Gerbereien sowie einen erfahrenen lokalen Fahrer-Guide, der dich sicher zu jedem Highlight bringt – bevor du entspannt von deinem halbtägigen Abenteuer zurückkehrst.
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