Cancun Flughafen - Akumal: Privater Transfer mit Klimaanlage & Abholung

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Wie ist das Erlebnis?

„Señorita, hier entlang!“ Das hörte ich, kaum dass ich die Ankunftshalle am Cancun Flughafen verlassen hatte, noch ganz geblendet von der Sonne und meine Tasche fest umklammernd, als würde sie sonst weglaufen. Ein Mann in einem makellos weißen Hemd winkte mir mit einem kleinen Schild mit meinem Namen zu – ehrlich gesagt war das nach dem Flug eine echte Erleichterung. Er grinste, als ich versuchte, „Akumal“ richtig auszusprechen (ich glaube, ich hab’s dreimal anders gesagt) und lachte dann: „Keine Sorge, morgen klappt’s bestimmt.“

Der Van stand schon auf dem Parkplatz für Touristentransfers – man kann ihn kaum übersehen, wenn man den Schildern folgt. Es roch leicht nach Kokos-Lufterfrischer und irgendwas anderem… vielleicht Sonnencreme? Die Klimaanlage schlug sofort an, was nach der schwülen Flughafenluft fast wie ein kleines Wunder war. Wir warfen unser Gepäck rein und machten es uns bequem; sogar Babyschalen waren vorbereitet (meine Freundin hatte vorher Bescheid gesagt). Unser Fahrer erzählte von seinem Lieblings-Taco-Stand in Akumal – unbedingt Cochinita Pibil probieren, meinte er, wenn wir Zeit hätten. Die Fahrt selbst war angenehm ruhig, knapp über eine Stunde je nach Verkehr, aber ich bekam kaum etwas davon mit, weil ich immer wieder den Dschungel draußen vorbeiziehen sah.

Ich hätte nicht gedacht, dass ein einfacher Flughafentransfer so entspannt sein kann, aber es hat etwas Beruhigendes, wenn jemand vor Ort sich um alles kümmert – gerade wenn man müde ist oder mit Kindern reist. Zwischendurch schlief meine Tochter an meinem Arm ein, während ich das Licht beobachtete, das durch die getönten Fenster fiel. Solche stillen Momente bleiben einem oft viel länger im Gedächtnis, als man denkt.