Folge Taylor Swifts Spuren durch New York – von den Uni-Ecken in Greenwich Village über süße Momente in ihrer Lieblingsbäckerei bis hin zu Geschichten am Stonewall Inn und Einblicken in ihr West Village Zuhause. Mit einem Swifty-Guide, der jede Station lebendig macht. Du nimmst neue Erinnerungen mit – und vielleicht einen Ohrwurm.
Ich kam zu spät zum Treffpunkt im Washington Square Park, weil mein Handy-Plan verrücktspielte – typisch New York. Unser Guide Jamie, natürlich im Cardigan, grinste nur und meinte: „Jetzt bist du auf Taylor-Zeit.“ Das setzte sofort die Stimmung. Los ging’s im Greenwich Village, wo NYU-Studierende auf Skateboards vorbeizischten und Jamie auf den Campus zeigte, der tatsächlich einen Taylor Swift Kurs anbietet. Ich hätte nicht gedacht, dass ich allein vom Stehen so viel Energie spüre, aber man konnte fast hören, wie irgendwo „Welcome to New York“ aus Kopfhörern schallte.
Wir schlenderten an einem alten Tonstudio vorbei – Jamie erzählte von nächtlichen Aufnahmen, die Taylor dort gemacht hat. Der Bürgersteig roch noch leicht nach Kaffee von einem Wagen davor, was mich daran denken ließ, wie oft sie wohl genau hier entlanggelaufen ist. Beim Stonewall Inn wurde Jamie ernst und erklärte, warum der Aufstand für Taylor (und ehrlich gesagt für uns alle) so wichtig ist. Überall hingen Regenbogenflaggen, und ich musste schlucken, als ein Paar Hand in Hand vorbeiging – das fühlte sich einfach richtig an.
Okay, ich habe mich total blamiert, als ich versuchte, „Cornelia Street“ wie ein Einheimischer auszusprechen (Jamie lachte und meinte, selbst New Yorker tun sich da schwer). Wir standen vor dem Haus, das sie gemietet hat – rein durften wir natürlich nicht, aber es live zu sehen war irgendwie bewegend. Danach gingen wir in einen winzigen Buchladen, in dem Taylor schon gesichtet wurde; es roch nach altem Papier und Vanillekerzen. Ich kaufte spontan ein kleines Poesie-Heft. Als nächstes stand die Bäckerei auf dem Plan – drinnen war es warm, süß und voll, und die Frau hinter der Theke hatte wohl schon eine von Taylors Geburtstagstorten gebacken. Sie zwinkerte uns zu, als Jamie das erwähnte.
Zum Schluss führte uns der Weg durch SoHo mit seinen Modegeschichten und dann nach TriBeCa, wo wir neugierig zu ihrem aktuellen Zuhause hochschauten (keine Spur von ihr oder ihren Katzen). Meine Füße taten inzwischen weh, aber das war mir egal – ich dachte nur daran, wie anders sich die Stadt anfühlt, wenn man sie mit Taylors Soundtrack im Kopf erlebt. Ehrlich? Selbst wenn du kein großer Swiftie bist, wirst du diesen Tag in New York nie vergessen, sobald du ihre Songs wieder hörst.
Ja, die Tour ist für alle Altersgruppen geeignet und familienfreundlich.
Nein, man sieht nur die Außenansichten ihrer Wohnhäuser.
Ja, es gibt einen Stopp in einer Bäckerei, wo Taylor ihre Geburtstagstorte bekommen hat.
Ja, alle Bereiche sind rollstuhlgerecht und Kinderwagen sind willkommen.
Die Gehzeit variiert, je nachdem wie lange die Stopps dauern.
Ja, es gibt Besuche in Tonstudios und Geschichten zu ihrer Musik in NYC.
Ein erfahrener lokaler Swifty-Guide begleitet die Gruppe.
Du erkundest TriBeCa, SoHo, Greenwich Village, West Village und mehr.
Dein Tag beinhaltet spannende Fakten und Geschichten zu Taylor Swift an jedem Halt, während du durch berühmte New Yorker Viertel mit einem erfahrenen Swifty-Guide schlenderst; du wirfst einen Blick in einen unabhängigen Buchladen, den sie liebt, und schnupperst in ihrer Lieblingsbäckerei – alles barrierefrei für Kinderwagen und Rollstühle.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?