Spüre den Adrenalinkick auf Dubais wilden roten Dünen, teile arabischen Kaffee beim Sonnenuntergang und lache über Sandboarding-Pannen. Im Camp kannst du Henna ausprobieren oder bei Laternenlicht Kamel reiten, bevor du dich bei BBQ und Live-Shows entspannst – inklusive Hoteltransfer, damit du einfach nur die Wüstennacht genießen kannst.
Du öffnest die Augen und spürst diese seltsame Ruhe – nur das leise Surren der Reifen im Sand, während wir Dubai hinter uns lassen. Unser Fahrer Khalid grinste im Rückspiegel und fragte, ob wir bereit für „Achterbahnzeit“ seien. Ich dachte, er macht Witze, bis der 4x4 die erste Düne hinauffuhr und mir kurz das Herz in die Hose rutschte. Der rote Sand schimmerte im späten Sonnenlicht fast rosa, und es lag ein trockener, mineralischer Duft in der Luft, den ich kaum beschreiben kann. Wir hielten oben an einer Kuppe; alle stiegen aus, um Fotos zu machen, doch ehrlich gesagt stand ich einfach nur da und blinzelte in diese Weite. Es ist viel größer, als es auf Bildern wirkt.
Danach probierte ich Sandboarding – mit mäßigem Erfolg. Das Board wackelte unter meinen Füßen, und ich saß bald lachend halb den Hang hinunter, während ein Junge an mir vorbeizischte, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Khalid schenkte danach kleine Tassen arabischen Kaffees aus (erdig, leicht rauchig im Geschmack?) und reichte Datteln herum. Ein älterer Mann zeigte nebenan jemandem, wie man ein Kopftuch richtig bindet – seine Hände bewegten sich so schnell, dass ich kaum folgen konnte. Die Sonne sank langsam und tauchte alles für ein paar Minuten in goldenes Licht. Das hat mich überrascht; es fühlte sich fast still an, obwohl Leute um uns waren.
Als wir am Camp ankamen, hingen Laternen überall und es roch verführerisch nach gegrilltem Fleisch. Jemand winkte uns zum Henna-Malen – mein Muster verwischte, weil ich vergaß, nichts anzufassen (Anfängerfehler). Zum Abendessen gab es eine Mischung aus Salaten, Kebabs und einer scharfen Spezialität, deren Namen ich bis heute nicht kenne. Es gab Bauchtanz und eine Tanoura-Show; zwischendurch versuchte unser Tisch mitzuschunkeln, gab aber auf, weil außer einem Typ aus Kairo niemand den Rhythmus halten konnte – der wirkte ziemlich zufrieden mit sich. Später machte ich noch eine kurze Kamelrunde am Camprand – man fühlt sich da oben irgendwie groß, während man sanft schaukelt und den Rauch aus der Shisha-Lounge in den Himmel steigen sieht. Auf der Rückfahrt nach Dubai war wieder alles still, nur die Scheinwerfer, die über dunkle Sandwege flackerten. Manchmal denke ich noch an diese Stille zurück.
Das Dune Bashing dauert etwa 40 Minuten mit dem 4x4 SUV über die roten Dünen bei Lahbab.
Ja, Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Wohnort in Dubai sind bei der Tour inklusive.
Du kannst Henna malen, BBQ essen, Bauchtanz und Tanoura-Shows anschauen, Shisha genießen und Kamelreiten.
Ja, Sandboarding gehört nach dem Dune Bashing zum Erlebnis dazu.
Das BBQ umfasst frische Salate und traditionelle Gerichte neben gegrilltem Fleisch; vegetarische Optionen sind verfügbar.
Nein, Quad- oder Buggyfahrten sind optionale Extras gegen Aufpreis bei den Lahbab Dünen.
Lahbab ist je nach Verkehr etwa 45–60 Minuten mit dem Auto vom Zentrum Dubais entfernt.
Babys sind erlaubt, müssen aber auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen; Kindersitze sind gegen Aufpreis verfügbar.
Dein Abend beginnt mit der bequemen Abholung vom Hotel in Dubai im 4x4 SUV durch einen freundlichen Fahrer, der dich zum Dune Bashing bei den berühmten roten Dünen von Lahbab begleitet. Du probierst Sandboarding, bevor es ins Camp geht, wo arabischer Kaffee, Datteln, Henna-Malen (optional), Kamelritte, Shisha-Lounge, Bauchtanz- und Tanoura-Shows sowie ein BBQ unter Laternen auf dich warten. Danach bringt dich der Fahrer spät abends zurück zum Hotel.
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