Entdecke Paris auf dem Fahrrad – von Marais über Bastille bis ins Quartier Latin – mit einem freundlichen Guide, der dir Geschichten erzählt, die du in keinem Reiseführer findest. Starte mit Kaffee und Waffeln im Le Peloton Café, halte an versteckten Orten wie der alten Stadtmauer und genieße ruhige Momente hinter Notre Dame oder auf der Île Saint-Louis. Für ein paar Stunden bist du ganz nah dran an Paris – und möchtest vielleicht gar nicht mehr weg.
Mit einem Waffel in der Hand in Paris in den Tag zu starten, hätte ich nicht erwartet – doch genau da stand ich im Le Peloton Café, versuchte meinen Kaffee nicht zu verschütten, während unsere Gruppe zusammenkam. Die Räder lagen schattig unter dem Hôtel de Ville – irgendwie seltsam, sie ausgerechnet hier, mitten in der Geschichte, rauszurollen. Unsere Guide Camille hatte sofort diese entspannte Art, die alle mitnahm. Sie scherzte über den Pariser Verkehr („Keine Sorge, die sind’s gewohnt!“) und irgendwie half das wirklich.
Die ersten Minuten durch das Marais waren ein Wirbel aus alten Steinmauern und dem Duft von Bäckereien, der auf die Straße zog. Camille zeigte uns ein Stück der alten Stadtmauer – einfach so hinter ein paar Wohnungen versteckt, als wäre es nichts Besonderes. Am Place des Vosges hielten wir an, und sie erzählte von den Royals, die hier lebten – und einem Schriftsteller, dessen Namen ich mir hätte merken sollen. Es hat etwas Besonderes, Menschen mit winzigen Hunden auf so prächtigen Plätzen zu sehen, das bringt dich zum Lächeln. Dann fuhren wir an der Stelle vorbei, wo früher das Gefängnis Bastille stand; beim Erzählen von der Revolution konnte ich fast die Echos hören.
Später, entlang der Seine und hinein ins Quartier Latin, wurde es ruhiger, nur das Klicken unserer Räder auf dem Kopfsteinpflaster war zu hören. Kurz schlüpften wir in den Jardin des Plantes – die Luft roch frisch und feucht vom Regen der Nacht – und versuchten einen Blick in die Moscheegärten zu erhaschen (an dem Tag geschlossen wegen Gebet). Camille führte uns hinter Notre Dame, wo gerade Reparaturen nach dem Brand laufen. Es war seltsam hoffnungsvoll, die Arbeiter auf den Gerüsten zu sehen, während Touristen unten Fotos machten.
Am Ende verlor ich mich noch auf der Île Saint-Louis – winzige Gassen, die sich schlängeln, Sonnenlicht, das alte Fensterläden küsst. Camille meinte, Pariser kämen hierher, wenn sie Ruhe suchen. Jetzt verstehe ich das. Ich wollte weder mein Rad noch das Gefühl loslassen, für ein paar Stunden Teil dieser Stadt zu sein.
Ja, die Tour ist für alle Altersgruppen und Fitnesslevel geeignet – entspanntes Tempo mit vielen Pausen.
Ja, Fahrrad und Helm sind im Preis enthalten.
Treffpunkt ist das Le Peloton Café mitten in Paris.
Ja, es gibt Babysitze und Kinderwagen sind willkommen.
Du fährst durch Marais, Bastille, Quartier Latin, Île Saint-Louis und weitere Viertel.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber Kaffee und Waffeln gibt es vor der Tour im Café.
Die Tour findet bei jedem Wetter statt – bei Bedarf gibt’s Regenponchos.
Ja, Assistenztiere sind auf der Tour erlaubt.
Dein Morgen beginnt mit Kaffee und einer Waffel im Le Peloton Café, dann geht es mit deinem lokalen Guide los; Fahrräder und Helme sind für alle dabei – auch Babysitze falls nötig – und du radelst durch Viertel wie Marais, Bastille und Quartier Latin, entdeckst ruhige Ecken hinter Notre Dame und auf der Île Saint-Louis, bevor du zum Startpunkt zurückkehrst.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?