Sie schlendern durch die alten Straßen Delhis, erleben den Sonnenaufgang am Taj Mahal, erkunden Jaipurs Paläste und fliegen direkt weiter nach Kathmandu zu Tempeln und lebhaften Märkten – alles mit lokalen Guides, die jeden Geheimweg und jede Geschichte kennen.
Delhi trifft dich sofort – diese Mischung aus Alt und Neu, die man einfach erleben muss. Wir starteten in den verwinkelten Gassen von Chandni Chowk, wichen Rikschas aus und rochen den Kardamomduft eines Chai-Standes. Unser Guide Anil zeigte uns Humayun’s Tomb, während wir vorbeigingen – er sagte, es habe das Taj Mahal inspiriert. Das Rote Fort schimmerte im späten Nachmittagslicht fast rosa. Ich erinnere mich, wie der Gebetsruf an der Jama Masjid erklang, während Kinder in der Nähe Cricket spielten. Später fühlte sich die Fahrt vorbei am India Gate und Rashtrapati Bhavan an wie eine lebendige Geschichtsstunde – nur mit echten Staus.
Agra war voller Vorfreude – der Taj Mahal bei Sonnenaufgang ist etwas, das man mehr fühlt als sieht. Ein leichter Nebel lag über dem Yamuna-Fluss; unsere Gruppe wurde still, als wir mit dem Elektrowagen hinaufgingen (Autos sind dort nicht erlaubt). Selbst nach Jahren des Betrachtens auf Fotos ist es etwas anderes, dort zu stehen – der Marmor fühlt sich kühl an der Hand an. Mehtab Bagh auf der anderen Flussseite bot uns eine ruhige Aussicht fernab der Menschenmassen. Die roten Sandsteinmauern des Agra Fort erzählten Geschichten; unser Guide berichtete, wie Shah Jahan den Taj aus seinem Gefängnisfenster beobachtete.
Jaipur brachte überall Farbe ins Spiel – Frauen in leuchtenden Saris auf dem Bapu Bazaar, bemalte Elefanten, die gemächlich zum Amer Fort trotteten (wir nahmen stattdessen den Jeep). Die Wabenfenster des Hawa Mahal ließen kleine Lüftchen herein; ich hörte die Rufe der Straßenverkäufer darunter. Der Jal Mahal schien im Morgenlicht auf seinem See zu schweben. Wir fanden noch Zeit für die riesigen Sonnenuhren im Jantar Mantar und probierten sogar scharfe Kachori an einem Straßenstand (meine Lippen kribbelten stundenlang). Die Stadt wirkt königlich, aber lebendig.
Kathmandu war eine ganz andere Welt – früh morgens läuteten die Tempelglocken am Swayambhunath (dem Affentempel), Räucherstäbchen zogen durch den Durbar Square, wo Tauben aufflogen, wenn man zu nahe kam. Unsere einheimische Führerin Maya führte uns durch enge Gassen nach Thamel zu Momos und süßem Tee. Bhaktapurs mittelalterliche Plätze schienen in der Zeit stehen geblieben; ich beobachtete einen alten Mann, der vor seinem Laden Holz schnitzte, während Kinder auf Fahrrädern vorbeizischten. Am Pashupatinath sahen wir Pilger, die im Fluss badeten – hier spürt man eine tiefe Hingabe, die lange nachklingt.
Ja, die meisten Bereiche sind rollstuhlgerecht, und spezielle Sitze oder Kinderwagen sind für Babys oder Personen mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf verfügbar.
Für Indien benötigen Sie vor der Ankunft ein gültiges Visum; das Visum für Nepal erhalten Sie bei der Einreise am Flughafen Kathmandu.
Der Reiseplan wird angepasst, sodass Sie den Taj Mahal an einem anderen Tag besuchen, da er freitags geschlossen ist.
Ja, Ihr Flug von Jaipur nach Kathmandu über Delhi ist inklusive, ebenso wie das Freigepäck bis 20 kg.
Ihr Aufenthalt umfasst 7 Übernachtungen im Hotel (bei Buchung im Doppelzimmer), privaten klimatisierten Transport während der gesamten Reise, geführte Besichtigungen wie angegeben, alle Eintrittsgelder zu den im Reiseverlauf genannten Sehenswürdigkeiten, unbegrenzt Wasserflaschen während der Fahrten, Abendessen jeden Abend, kostenloses WLAN während der Reise, Fahrten mit dem Elektrowagen am Taj Mahal/Fatehpur Sikri, private Jeepfahrt zum Amer Fort (wenn Sie lieber nicht laufen möchten) sowie Ihren Flug von Jaipur nach Kathmandu über Delhi. Rollstuhlgerechter Zugang und Babysitze sind bei Bedarf verfügbar.
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