Sie besuchen zwei der ikonischsten Orte Balis – den Wassergarten Tirta Gangga und das Tor zum Himmel am Lempuyang-Tempel – mit privatem Transport und lokalem Insiderwissen. Es geht nicht nur um Fotos; Sie tauchen unterwegs tief in die echte balinesische Kultur ein.
Der Tag begann früh – im Osten Balis wird es schnell warm, deshalb starteten wir noch vor Sonnenaufgang. Unser Fahrer, Pak Made, holte uns direkt in der Hotellobby ab. Die Straßen wurden ruhiger, als wir Ubud hinter uns ließen, Reisfelder wichen sanften Hügeln. Erster Halt: der Wassergarten Tirta Gangga. Ich hatte Fotos gesehen, aber live ist es etwas ganz anderes – die Luft ist hier kühler, und aus allen Ecken plätschert Wasser. Wir schlenderten über die Trittsteine und beobachteten die Koi-Fische, die flink unter unseren Füßen hindurchschwammen. Am Eingang gibt es ein kleines Warung, das süßen schwarzen Kaffee verkauft; ich schnappte mir eine Tasse und setzte mich einfach eine Weile hin, um das Morgenlicht zu genießen, das sich in den Teichen spiegelte.
Nach Tirta Gangga fuhren wir weiter nach Osten zum Berg Lempuyang. Der Aufstieg zum Lempuyang-Tempel ist nicht kurz – insgesamt gibt es sieben Tempel entlang des Hügels, aber die meisten (wir eingeschlossen) steuern direkt das berühmte „Tor zum Himmel“ an. Unser Guide reichte uns am Eingang Sarongs (Pflichtkleidung) und erklärte unterwegs ein wenig über balinesische hinduistische Rituale. Der Blick durch das Tor rahmt den Mount Agung wirklich perfekt ein – wenn das Wetter mitspielt, ziehen Wolken wie aus einem Gemälde um den Gipfel. Es gab eine Schlange für Fotos (die bewegt sich langsam), aber ehrlich gesagt war es viel eindrucksvoller, einfach dort zu stehen und den einheimischen Familien zuzusehen, wie sie ihre Opfergaben brachten.
In der Regel etwa 8–10 Stunden inklusive Fahrtzeit vom Zentrum Balis. Je nach Startpunkt kann der Verkehr zusätzliche Zeit kosten.
Ja, jeder muss einen Sarong und einen Gürtel tragen – keine Sorge, diese werden im Rahmen der Tour gestellt.
Babys können mitkommen, wenn sie auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen oder einen speziellen Babysitz benutzen (auf Anfrage erhältlich). Bitte informieren Sie uns vorher.
Der Tempelbesuch beinhaltet einige Anstiege und Treppen – das kann schwierig sein, wenn Sie eingeschränkte Mobilität oder bestimmte gesundheitliche Einschränkungen haben.
Ihr eigener privater Wagen mit Klimaanlage, alle Parkgebühren inklusive sowie Sarongs für den Tempelbesuch sind im Preis enthalten. Wenn Sie einen Babysitz benötigen, sagen Sie einfach Bescheid – den haben wir ebenfalls.
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