Spaziere durch die antiken Straßen von Pompeji mit einem lokalen Guide, der Geschichte lebendig macht, und genieße die spektakulären Küstenstraßen zur Erkundung von Amalfi und Positano in deinem eigenen Tempo. Mit Abholung und Mittagessen mit Meerblick bietet diese Tagestour unvergessliche Momente im Süden Italiens.
Das Erste, was mir auffiel, war das Knirschen von Kies unter meinen Schuhen, als wir durch das alte Stadttor von Pompeji traten. Unser Guide Marco hatte diese Art, mitten im Satz zu pausieren, damit man Details wahrnimmt – ein verblasstes Fresko hier, der leichte Duft von Staub und wilden Kräutern in der Luft. Er zeigte uns die Rillen in den Steinpflasterstraßen, in denen früher die Wagen rollten, und für einen Moment schien es, als könnte man sie fast hören. Dass ich mich den Menschen von vor zweitausend Jahren so nah fühlen würde, hatte ich nicht erwartet, aber ihre eingeritzten Graffiti an den Wänden machen das Ganze unglaublich lebendig.
Nach einem Rundgang durch antike Küchen und sonnendurchflutete Innenhöfe (ich schwöre, irgendwo roch es nach Olivenöl) stiegen wir wieder in den Van – die Klimaanlage war ein Segen – und fuhren zur Amalfiküste. Die Straße schlängelte sich über Klippen, manchmal so schmal, dass ich den Atem anhielt, wenn ein anderes Auto vorbeifuhr. Marco erzählte Geschichten von seiner Großmutter, die hier Zitronen pflückte; an einem Aussichtspunkt hielten wir an, von dem aus man Positano sehen konnte, wie es in pastellfarbenen Häusern die Hänge hinunter zum Meer fällt. Das Mittelmeer schimmerte fast zu blau, um echt zu sein. Wir standen einfach eine Weile da, ohne viel zu sagen.
Mittagessen gab es irgendwo zwischen Amalfi und Positano – eine kleine Trattoria mit Tischen, die auf einer Terrasse dicht an dicht standen. Die Pasta schmeckte nach sonnengereiften Tomaten, wenn man das so sagen kann. Von einem Nachbartisch hörte man Lachen; ein älterer Herr winkte uns mit weinbefleckten Fingern zu. Danach schlenderten wir durch enge Gassen in Amalfi, suchten immer wieder kühlen Schatten. Die Stufen der Kathedrale waren voll, aber niemand wirkte gehetzt; selbst die Tauben ließen sich Zeit.
Ich denke noch oft an den Blick von oben auf Positano – wie ruhig es dort oben wirkte, trotz all der Farben und Bewegung unten. Diese private Pompeji- und Amalfiküsten-Tour war anders als erwartet; besser, weil sie ehrlich war, wie ein Besuch bei Freunden statt nur ein Abhaken von Sehenswürdigkeiten.
Ja, Abholung und Rücktransfer von festgelegten Treffpunkten sind inklusive.
Die Fahrt von Neapel nach Pompeji dauert normalerweise etwa 30 Minuten mit dem Auto.
Ja, auch Babys und Kleinkinder sind willkommen; Kinderwagen können mitgenommen werden.
Die Eintrittsgelder sind nicht ausdrücklich enthalten; bitte bei Buchung prüfen.
Ja, du hast Zeit, beide Orte während der Tour in deinem eigenen Tempo zu erkunden.
Ein festes Mittagessen ist nicht enthalten; du kannst während der freien Zeit selbst entscheiden, wo du essen möchtest.
Ja, die Tour ist rollstuhlgerecht und spezielle Kindersitze sind verfügbar.
Ja, du kannst einen schnellen Zug von Rom nehmen und deinen Guide in Neapel treffen.
Dein Tag beinhaltet die Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Treffpunkt in Neapel (oder Hafen), einen englischsprachigen Fahrer-Guide, ein komfortables klimatisiertes Fahrzeug für alle Transfers sowie alle Maut-, Park- und Benzinkosten – so kannst du dich ganz auf Pompeji und die Amalfiküste konzentrieren.
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