Erkunde Rom nach Sonnenuntergang mit privatem Fahrer – sieh den Circus Maximus im Mondlicht, wirf deine Münze in den Trevi-Brunnen, schlendere am fast leeren Pantheon und genieße den Blick vom Gianicolo. Mit flexiblen Stopps und spannenden Geschichten fühlst du dich rundum betreut und frei – als würde Rom dir ein Geheimnis verraten.
Als Erstes fiel mir auf, wie still die Straßen im Vergleich zum Trubel tagsüber waren. Unser Fahrer Marco winkte uns schon neben einem glänzenden Mercedes vor unserem Hotel zu – dieser typische römische Gestik-Stil war sofort da, noch bevor wir eingestiegen waren. Wir fuhren los und plötzlich gehörte die Stadt nur uns. Vorbei am Circus Maximus im Dunkeln erzählte Marco von Wagenrennen und zeigte, wo die Rennbahn einst verlief – ich squinte, konnte es mir aber kaum vorstellen. Die Luft roch leicht nach Kiefer und Abgasen; Rom verliert einfach nie seinen besonderen Charme.
Wir hielten kurz am Palatin, und ich lehnte mich aus dem Fenster – nachts herrscht so eine Ruhe, dass die alten Steine fast weich wirken. Am Piazza del Campidoglio bestand Marco darauf, auszusteigen („Vorbei fahren geht gar nicht!“), also taten wir das. Der Blick über das Forum Romanum war ein Spiel aus Gold und Schatten. Ich versuchte ein Foto, aber es kam nicht annähernd an die Realität heran. Marco erzählte Geschichten von Kaisern und Dieben; ich hörte halb zu, weil ich ständig spürte, wie kalt die Marmorstufen unter meiner Hand waren.
Später fuhren wir am Victor-Emmanuel-II.-Denkmal vorbei (dieser riesige weiße Bau, der wie eine Torte aussieht) und machten Halt am Pantheon. Der Platz war fast leer, nur ein Paar teilte sich auf einer Bank ein Eis – ihr Lachen hallte von den Steinen wider. Am Trevi-Brunnen gab Marco mir eine Münze („rechte Hand über die linke Schulter – vertrau mir“) und beobachtete, wie ich versuchte, sie zu werfen; er grinste, als ich das Wasser komplett verfehlte. Castel Sant’Angelo wirkte fast gespenstisch vom anderen Ufer aus, die Lichter flackerten an den Mauern, während wir uns dem Petersplatz näherten.
Der Gianicolo hat mich dann richtig umgehauen – man steht über allem, Rom liegt wie eine Karte unter Straßenlaternen und Sternen. Marco beantwortete jede Frage (auch meine komischen, warum Römer so auf Roller abfahren). Es hat etwas, diese Orte ohne Menschenmassen zu sehen – sie wirken dadurch viel echter oder vielleicht einfach für einen Moment ganz allein für dich.
Ja, der private Transfer mit Abholung am Hotel ist für dich inklusive.
Die Tour dauert etwa 2 Stunden von Abholung bis Rückfahrt.
Ja, an ausgewählten Highlights wie dem Piazza del Campidoglio und dem Trevi-Brunnen kannst du aussteigen; die Zeiten sind flexibel nach deinen Wünschen.
Ja, die Fahrzeuge sind rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet.
Ja, auch Babys und kleine Kinder sind willkommen; Babyschalen sind auf Wunsch verfügbar.
Du siehst Circus Maximus, Palatin, Kapitolsplatz (Campidoglio), Victor-Emmanuel-II.-Denkmal, Pantheon, Trevi-Brunnen, Castel Sant’Angelo, Petersplatz und Gianicolo.
Die Route ist flexibel – dein Fahrer passt die Stopps gerne nach deinen Interessen an.
Dein Abend beginnt mit Abholung durch einen englischsprachigen Fahrer in einem komfortablen, klimatisierten Mercedes. Privater Transport zwischen Highlights wie Trevi-Brunnen und Petersplatz mit vielen Gelegenheiten für Fotos oder Fragen. Am Ende wirst du zentral in Rom abgesetzt, bevor die Nacht zu Ende geht.
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