Du lernst echte Sushi-Kunst in Tokyo mit freundlichen lokalen Lehrern, die Geschichten erzählen und dich bei Maki, Nigiri oder vegetarischen Varianten begleiten. Freu dich auf Spaß, Praxis und kleine Überraschungen – und natürlich darauf, am Ende gemeinsam zu genießen.
„In Japan ist Reis nicht nur Essen – es ist Respekt“, sagte unsere Lehrerin und formte eine kleine Portion klebrigen Reis zwischen ihren Händen. So hatte ich das noch nie gesehen. Der Kursraum lag über einer belebten Straße in Tokyo, doch drinnen herrschte Ruhe – nur das leise Klirren von Messern und das gedämpfte Üben von Mandarin (Li, die Assistentin, half gerade einem Paar aus Taiwan). Meine Hände waren schon klebrig vom Versuch, Maki zu rollen, ohne alles platt zu drücken. Da steckt wohl eine Kunst dahinter, nicht zu verkrampfen.
Bevor wir loslegten, gab es ein lustiges Quiz zur Sushi-Etikette – etwa, was man mit Ingwer macht oder wie man Nigiri nicht in Sojasauce ertränkt (Schuld!). Unsere Lehrerin wechselte zwischen Englisch und Chinesisch, damit alle gut folgen konnten. Als sie Temari-Sushi zeigte – diese kleinen runden Häppchen – sah das ganz einfach aus, doch meine sahen eher aus wie unförmige Schneebälle. Sie lächelte trotzdem und sagte „Gute Mühe!“, was mich entspannen ließ. Der Duft von gewürztem Reis, frischem Lachs und Gurke machte mich schon hungrig, bevor wir überhaupt aßen.
Ich hatte nicht erwartet, so viel zu lachen bei einem Kochkurs. Besonders als meine Garnele ständig vom Reis rutschte und Li mir zeigte, wie man sie sanft andrückt – „nicht zu fest“, sagte sie, „wie ein kleines Vögelchen halten“. Da brachen alle in Gelächter aus. Es gab auch Sake (optional), aber ehrlich gesagt war ich mit Tee und Gesprächen über Tokyos Viertel schon glücklich. Etwas selbstgekochtes zu essen, bleibt einfach im Gedächtnis – vielleicht, weil man jeden Stolperer auf dem Weg noch genau vor Augen hat.
Ja, der Kurs ist perfekt für Einsteiger, und die Guides helfen dir bei jedem Schritt.
Du kannst zwischen Maki und Temari oder Maki und Nigiri Sushi wählen.
Ja, vegetarische Optionen sind verfügbar, und Allergiemenüs können bei Voranmeldung organisiert werden.
Nein, du kannst Alternativen wählen, wenn du keinen rohen Fisch möchtest.
Sake oder Shochu können optional dazugebucht werden; Tee ist inklusive.
Das Team spricht fließend Englisch sowie traditionelles und vereinfachtes Chinesisch.
Alle Zutaten für Maki, Temari oder Nigiri Sushi, Anleitung durch lokale Köche und Erinnerungsfotos sind inklusive.
Ja, Kinder ab 4 Jahren sind willkommen; Babys können im Kinderwagen dabei sein.
Deine Buchung umfasst alle frischen Zutaten für Maki sowie Temari oder Nigiri Sushi (mit Thunfisch, Lachs, Tintenfisch, Garnele, Rogen, Gurke, Ei), Betreuung durch englisch- oder chinesischsprachige Lehrer, die dich während des Kurses unterstützen und auf Wunsch Fotos machen, sowie Tee zum Essen. Vegetarische Menüs sind auf Anfrage möglich; Sake oder Shochu können optional hinzugebucht werden.
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