Sie erleben Medellín aus allen Perspektiven – schweben mit der Metrocable über Viertel, erkunden lebendige Straßen voller Kunst und Musik, erklimmen den Peñol-Felsen für unvergessliche Seeblicke und entspannen im farbenfrohen Guatapé. Mit einem lokalen Guide, der alles vom Flughafentransfer bis zum Frühstück organisiert, bleibt Ihnen nur, jeden Moment zu genießen.
Als ich aus dem Flughafen José María Córdova trat, sah ich meinen Namen auf einem Schild – unser Guide grinste und winkte uns heran. Die Luft war warm, aber nicht schwül; dieses berühmte „ewige Frühling“-Gefühl ist hier wirklich spürbar. Unser Hotelzimmer hatte ein großes Kingsize-Bett und eine kühle Klimaanlage – eine Wohltat nach dem Flug. Morgens lag immer ein leichter Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Lobby in der Luft.
Der nächste Tag begann mit einer Fahrt mit der Metrocable von Medellín. Man schwebt über rote Ziegeldächer und grüne Hügel – Kinder winken von winzigen Fußballplätzen unten herauf. Auf der Plaza Botero schlenderten wir zwischen den großen Bronzeskulpturen umher; unser Guide erzählte, wie die Einheimischen die Statuen für Glück streicheln (ich sah sogar jemanden dabei). Die Graffiti-Tour führte uns durch die Comuna 13, wo jede Wand mit Straßenkunst bedeckt ist und aus offenen Fenstern Reggaeton-Beats dringen. Mit der Seilbahn erreichten wir den Arví-Park – plötzlich herrschte Ruhe, nur Vogelgezwitscher war zu hören. Auf dem Rückweg fuhren wir am Barefoot Park vorbei; Familien liefen tatsächlich barfuß über Gras und Wasseranlagen. Wer möchte, kann im Museo de Antioquia einen Blick auf lokale Kunst werfen – es liegt direkt an der Plaza Botero.
Der dritte Tag begann früh mit der Fahrt nach Guatapé. Die Straße schlängelt sich durch grüne Hügel, gesprenkelt mit Kühen und Obstständen am Straßenrand, die Mangoscheiben mit Limette verkaufen. Den Peñol-Felsen zu erklimmen ist kein Kinderspiel – über 600 Stufen – doch die Aussicht oben ist atemberaubend: blaue Seen, die sich zwischen Inseln winden, und kleine Boote, die darunter treiben. In Guatapé selbst sind die Häuser mit bunten, bemalten Fliesen geschmückt; wir gönnten uns einen Kaffee im Café La Viña und sahen dabei zu, wie Leute direkt auf der Straße neue Motive malten.
Am Abreisetag erinnerte uns unser Fahrer daran, früh genug zum Flughafen zu fahren (der Verkehr kann unberechenbar sein). Wir machten noch einen letzten Halt für ein Foto von Medellín, das sich unter uns ausbreitete – ein Mosaik aus Dächern im sanften Morgenlicht. Wer noch Souvenirs shoppen oder die Stadt ein letztes Mal in sich aufnehmen möchte, kann das problemlos in den Zeitplan einbauen.
Ja! Die Tour ist rollstuhlgerecht und Assistenztiere sind willkommen. Die meisten Aktivitäten sind für alle Fitnesslevels geeignet; geben Sie uns einfach Bescheid, wenn Sie zusätzliche Unterstützung benötigen.
Für internationale Flüge vom Flughafen Medellín empfehlen wir, mindestens 3 Stunden vorher da zu sein; für Inlandsflüge reichen etwa 1 Stunde vor Abflug.
Ja – während Ihres Aufenthalts im Hotel El Dorado la 70 ist das Frühstück jeden Morgen inklusive.
Das Museum liegt direkt an der Plaza Botero – Sie können entscheiden, ob Sie hineingehen oder lieber die Plaza draußen genießen möchten.
Ihr Paket beinhaltet privaten, zweisprachigen Transport vom Ankunfts- bis zum Abreisetag, drei Übernachtungen mit täglichem Frühstück (Kingsize-Bett, Minibar, Klimaanlage), geführte Touren zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Medellíns inklusive Metrocable-Fahrten und Graffiti-Spaziergängen, einen Ausflug nach Guatapé und zum Peñol-Felsen (mit viel Zeit für Fotos) sowie flexible Zeiten für den Flughafentransfer oder spontane Stopps unterwegs.
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