Du bist in einer kleinen Gruppe unterwegs im French Quarter von New Orleans und gehst auf eine echte Geisterjagd in zwei verfluchten Locations. Nutze echtes paranormalen Equipment mit Unterstützung erfahrener Ermittler, zeichne deine eigenen Beweise auf und gönn dir unterwegs einen Drink in einer lokalen Bar. Freu dich auf Gänsehaut, Lacher und Erinnerungen, die du so schnell nicht vergisst.
Ich geb’s zu – ich dachte, ich bekomme nur ein paar gruselige Geschichten erzählt und vielleicht den einen oder anderen Schreckmoment. Doch die Nacht begann gleich ganz anders. Unser Guide Marcus, der das schon seit Jahren macht, gab mir so ein K2-Messgerät, das piepte, als wir an der alten Backsteinmauer in der St Philip Street 521 vorbeikamen. Es war natürlich feucht, aber irgendwie fühlte sich die Luft dort kälter an. Jemand aus unserer Gruppe meinte sogar, Zigarrenrauch zu riechen, obwohl niemand sonst in der Nähe war. Ich hab immer wieder über die Schulter geschaut – keine Ahnung, was ich erwartet habe.
Marcus zeigte uns, wie man das ganze Geisterjäger-Equipment benutzt – SLS-Kameras, REM-Pods, Spirit-Boxen (bei der bin ich fast zusammengezuckt, das Rauschen ist echt heftig). Er ließ sich Zeit und drängte niemanden, auch nicht, als ich mit dem Aufnahmegerät etwas unbeholfen war. Wir waren nur etwa zehn Leute, das fühlte sich eher an wie ein kleiner geheimer Club als eine Tour. Irgendwann fragte er, ob jemand laut Fragen stellen will. Mein Freund probierte „Ist hier jemand?“ und auf der Spirit-Box knackte es – könnte Zufall gewesen sein, aber wir wurden alle still für einen Moment. Die Bar, in der wir zwischendurch Halt machten, hatte klebrige Böden und überall Zettel mit „Nur Barzahlung“ – genau der typische French Quarter-Charme.
Ich denke immer noch an den Moment, als Marcus seine Taschenlampe ausschaltete und wir einfach nur den Knarren und der fernen Musik von der Bourbon Street lauschten. Es war nicht wirklich gruselig – eher, als stünde man für einen Augenblick zwischen zwei Welten. Wenn du in New Orleans eine echte Geisterjagd erleben willst (nicht nur Geschichten hören), dann ist das hier genau das Richtige. Was der kalte Fleck an der Treppe war? Keine Ahnung, das bleibt mein Geheimnis.
Die Tour beinhaltet exklusiven Zugang zu zwei verfluchten Orten im French Quarter von New Orleans.
Ja, du kannst echtes paranormalen Equipment wie SLS-Kameras, REM-Pods, K2- und MEL-Meter sowie Spirit-Boxen benutzen.
Die Gruppen sind klein und bestehen aus maximal 13 Teilnehmern pro Tour.
Ja, es gibt Pausen in Bars mit Toiletten; diese Bars akzeptieren nur Bargeld, aber es gibt Geldautomaten vor Ort.
Die Tour ist nicht für Kinder unter 8 Jahren empfohlen.
Treffpunkt und Check-in sind 30 Minuten vor Start bei Hands of Fate NOLA, 521 St Philip Street im French Quarter.
Ja, die Tour ist rollstuhlgerecht und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Ja, private und maßgeschneiderte Touren sind möglich; kontaktiere sie direkt per Telefon oder WhatsApp für Details.
Deine Nacht umfasst exklusiven Zutritt zu zwei verfluchten Orten im French Quarter, die volle Nutzung von professionellem Geisterjäger-Equipment wie Spirit-Boxen und SLS-Kameras unter fachkundiger Anleitung sowie Pausen in Bars mit Toiletten (nur Barzahlung). Die Tour ist auf kleine Gruppen ausgelegt, damit du richtig eintauchen kannst – und vielleicht selbst etwas Unheimliches entdeckst, bevor es zurück in die lebhaften Straßen von New Orleans geht.
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