Erkunde New York City auf einem hochwertigen E-Scooter, startend am Central Park oder Brooklyn Bridge. Freundliches Personal, einfache Abholung mit Helm inklusive und die Freiheit, die Stadt ganz entspannt auf eigene Faust zu entdecken – von frischer Flussbrise bis zu spontanen Straßenmusik-Momenten. Hier geht es nicht nur um Tempo, sondern darum, NYC für einen Tag wirklich zu spüren.
Ich muss zugeben, ich hätte nicht gedacht, wie frei man sich fühlt, wenn man mit einem E-Scooter durch Manhattan saust. Die ersten Minuten waren ehrlich gesagt etwas wackelig – da mischte sich der Verkehrslärm mit dem feinen Duft von gerösteten Nüssen von einem Straßenstand. Meinen Scooter habe ich direkt am Central Park abgeholt (die Mietstation war super leicht zu finden), und der Typ am Schalter reichte mir ohne mit der Wimper zu zucken einen Helm, als ich fragte, ob ich darin komisch aussehe. Er zeigte mir, wie man den Scooter abschließt und verriet mir seinen Lieblingskaffee für später. Alles total entspannt, aber trotzdem mit einem guten Gefühl, verstehst du?
Die Ninebot Max Scooter sind viel robuster als diese wackeligen Teile, die man oft achtlos auf dem Bürgersteig liegen sieht. Meiner hatte sogar eine Handyhalterung, was mir das ständige Jonglieren mit Google Maps ersparte, und Platz für meine Wasserflasche gab’s auch – eine Kleinigkeit, die ich auf der 5th Ave sofort zu schätzen wusste, als ich Durst bekam. Ich fuhr an Familien mit Kinderwagen vorbei, und Kinder starrten neugierig auf die Scooter; ein kleines Mädchen winkte mir sogar, als wäre ich Teil einer Parade. Auf dem Weg zur Brooklyn Bridge frischte der Wind auf, und plötzlich roch alles nach Flussluft und heißen Brezeln. Da wurde mir klar, wie viel Strecke man mit so einem Scooter machen kann – 40 Meilen sind kein Pappenstiel.
Bei der Brücke hielt ich kurz an, um Straßenkünstler zu beobachten, die auf Eimern trommelten – ihr Rhythmus hallte vom Beton wider, und die Leute blieben stehen, um zuzuhören. Niemand hetzte mich oder wollte mir etwas andrehen; es fühlte sich an, als wäre ich für einen Nachmittag wirklich Teil der Stadt und nicht nur ein Tourist. Die Karte, die ich bekam, war zwar simpel, aber vollkommen ausreichend, und das Abschließen des Scooters bei der Rückgabe dauerte nur ein paar Sekunden (ich bin da sonst immer etwas nervös). Ehrlich gesagt denke ich immer noch daran, wie ich zwischen gelben Taxis hindurchgleitete, nur mit dem Sound der Stadt im Ohr.
Du kannst deinen E-Scooter in Manhattan nahe Central Park oder Brooklyn Bridge abholen.
Die Scooter schaffen bis zu 40 Meilen (ca. 64 km) pro Ladung.
Ja, Helme sind kostenlos inklusive und für Fahrer unter 18 Jahren Pflicht.
Fahrer zwischen 12 und 16 Jahren müssen von einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten begleitet werden.
Im Mietpaket sind eine Karte, ein U-Schloss, Helm, Getränkehalter, Handyhalter sowie alle Steuern und Gebühren enthalten.
Ja, Assistenztiere sind gemäß Vorschrift erlaubt.
Ja, beide Abholstellen sind gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Dein Miet-Scooter ist ein robuster Ninebot Max mit praktischer Handy- und Getränkehalterung. Dazu bekommst du einen Helm (Pflicht für unter 18-Jährige), ein U-Schloss für die Sicherheit und eine einfache Stadtkarte zur Orientierung. Alle Steuern und Gebühren sind bereits im Preis enthalten, so kannst du dich voll aufs Erkunden von NYC konzentrieren.
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