Du fährst dein eigenes Moped entlang Oahus Küste, mit Fahrstunden bei Bedarf, individuellen Karten voller lokaler Tipps und genug Stauraum für Strandpausen oder Snacks. Freu dich auf salzige Luft, spontane Abstecher und freundliche Gesichter – und die Freiheit, Orte wie Kailua Beach Park oder Diamond Head ganz entspannt zu entdecken.
Hast du dich schon mal gefragt, wie Honolulu ist, wenn du nicht im Stau stehst oder einfach nur der Masse folgst? Ich hatte eigentlich nicht geplant, ein Moped zu mieten – es ist einfach so passiert nach dem Frühstück, als uns der Typ vom Verleih (ich glaube, er hieß Kimo?) zuwinkte. Er gab mir einen Helm und erklärte mir in einem kurzen Crashkurs die Basics – halb Sicherheit, halb lokales Geplauder. Anfangs war ich nervös, ich hatte noch nie in Hawaii Moped gefahren, aber er meinte nur: „Lehn dich in die Kurven und denk nicht zu viel nach.“ Der Laden roch leicht nach Sonnencreme und Motoröl – irgendwie passte das perfekt.
Das Wichtigste hier ist Freiheit. Wir sausten an Waikiki Beach vorbei, wo schon Surfer unterwegs waren, und fuhren ohne Plan Richtung Diamond Head – einfach mal schauen, was hinter der nächsten Kurve wartet. Die Luft war diese Mischung aus salziger Meeresbrise, Plumeria-Blüten und dem Duft von frittierten Garnelen aus einem Foodtruck bei Hanauma Bay. Als wir am Kailua Beach Park anhielten, klebte Sand an meinen Knöcheln und ich musste lachen, weil im Korb noch Platz für mein nasses Handtuch und ein paar Snacks war. Ehrlich gesagt, es war einfach entspannt – keine große Gruppe, kein Zeitdruck.
Unsere individuelle Karte war voll mit handschriftlichen Tipps vom Team („Hier gibt’s die besten Malasadas!“). Einmal bogen wir falsch ab Richtung Mount Tantalus – nicht geplant, aber die Aussicht auf Honolulu brachte mich zum Schweigen. Mein Freund versuchte „Manoa Falls“ wie ein Einheimischer auszusprechen; eine ältere Dame, die Obst verkaufte, korrigierte ihn freundlich und lächelte. Solche Momente bleiben mehr im Kopf als jedes Postkartenmotiv. Wir kamen kurz vor 17 Uhr zurück, sonnenverbrannt und grinsend – keine Ahnung, ob es am Moped lag oder einfach daran, dass wir uns für einen Tag hier zu Hause fühlten.
Nein, Fahrstunden sind für Anfänger inklusive.
Helm (gesetzlich nicht Pflicht), Schloss, individuelle Karten mit Tipps und eine kurze Einweisung.
Die Mopeds sind ab 8:30 Uhr verfügbar und müssen am selben Tag bis 17:00 Uhr zurückgegeben werden.
Ja, der Korb bietet Platz für Helm, Strandutensilien oder Einkaufstüten.
Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, einen gültigen Führerschein und eine Kreditkarte auf deinen Namen haben.
Nein, die Mopeds sind nur für eine Person ausgelegt.
Ja, in der Nähe des Verleihs gibt es öffentliche Verkehrsmittel.
Dein Tag beinhaltet die Mopedmiete mit Standardkorb für ausreichend Stauraum, Helm (auch wenn er nicht gesetzlich vorgeschrieben ist), Schlösser für sorgenfreies Abstellen, individuelle Karten mit Insider-Tipps von Einheimischen sowie eine freundliche Einweisung für alle, die noch nie Moped gefahren sind – alles von morgens bis zum späten Nachmittag.
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