Tan Son Nhat Flughafen – Ho-Chi-Minh-Stadt: Zuverlässiger privater Transfer

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Wie ist das Erlebnis?

„Steht da wirklich mein Name?“ Ich blinzelte auf das kleine Schild direkt vor der Ankunftshalle am Tan Son Nhat Flughafen – ja, da war es, in blauem Marker geschrieben. Unser Fahrer, Herr Huy, winkte mit beiden Händen, als hätte er den ganzen Tag auf uns gewartet (obwohl unser Flug Verspätung hatte und ich schon befürchtete, wir hätten ihn verpasst). Die Luft schlug mir zuerst entgegen: schwül, durchzogen von einem süßlichen Dieselgeruch, den ich bis heute nicht richtig beschreiben kann. Wir bahnten uns unseren Weg durch das Taxi-Chaos und stiegen in sein Auto – ehrlich gesagt war es eine riesige Erleichterung, nach 15 Stunden Flug nicht noch verhandeln oder rätseln zu müssen, wie’s weitergeht.

Die Fahrt nach Ho-Chi-Minh-Stadt war ruhiger als gedacht. Herr Huy sprach anfangs kaum – vielleicht merkte er, wie müde wir waren – zeigte aber auf das alte französische Postamt, das wir im Schein der Straßenlaternen mit seinen gelben Wänden gerade noch erkannten. Die Sitze waren angenehm kühl (Danke, Klimaanlage!), und für einen Moment vergaß ich meinen klebrigen Shirt und den Jetlag. Er überprüfte unsere Hoteladresse gleich zweimal, bevor wir losfuhren; man merkte, dass ihm wichtig war, dass wir auch wirklich am richtigen Ort landen – das gab ein gutes Gefühl nach all dem Flughafenstress.

Ich dachte immer wieder daran, wie unkompliziert alles war – keine peinlichen Wartezeiten oder die Sorge, ob jemand auftaucht. Selbst als die Zollkontrolle ewig dauerte (ich verlor komplett das Zeitgefühl), wartete er draußen geduldig. Es ist schon ein beruhigendes Gefühl, wenn man halb wach und weit weg von zu Hause seinen Namen auf einem Schild sieht, oder? Nicht spektakulär oder dramatisch – einfach verlässlich und auf seine Art tröstlich.