Direkt bei der Ankunft wartet ein echter New Orleans Einheimischer auf dich, mit direktem Kontakt für mehr Sicherheit. Du fährst in einem sauberen Van und erlebst echte südländische Gastfreundschaft. Unterwegs gibt’s kleine Geschichten und vielleicht läuft sogar lokale Musik im Radio. Mehr als nur ein Transfer – es fühlt sich an, als würde dich ein alter Freund abholen.
Ich gebe zu, ich hätte fast unseren Fahrer verpasst, weil mein Handy am Gepäckband den Geist aufgegeben hat (typisch). Doch dann hörte ich eine freundliche Stimme, die meinen Namen rief – unser Fahrer wartete direkt am Ausgang mit einem Schild, auf dem eine kleine Trompete gemalt war. Er grinste nur und meinte: „Keine Sorge, passiert hier ständig“, und reichte mir noch bevor wir losfuhren eine kalte Flasche Wasser. Im Van lag ein leichter Duft von Zitronenreiniger und etwas Süßem in der Luft – wahrscheinlich Pralinen?
Marcus, unser Fahrer, begann sofort ein Gespräch – nicht aufgesetzt, sondern echt interessiert, woher wir kommen und was uns in seine Stadt führt. Er erzählte von seiner Kindheit in Tremé und zeigte uns, wo früher die Straßenbahn fuhr, während wir unter mächtigen Live Oaks hindurchfuhren. An einer Stelle bremste er extra ab, damit wir eine zweite Straßenparade sehen konnten (die Brass Band war um 10 Uhr morgens lauter als erwartet). Er gab uns seine Visitenkarte mit seiner Handynummer „für den Fall, dass ihr hier noch etwas braucht“. Das fühlte sich gut an – als ob jemand wirklich hinter einem steht, falls man sich verirrt oder Tipps für die besten Po’boys braucht.
Die Fahrt selbst war angenehm ruhig – wenig Verkehr an dem Morgen, und genug Sonne, um mich zu wünschen, ich hätte eine Sonnenbrille eingepackt. Natürlich sprachen wir über Essen, und als ich versuchte, „Beignet“ richtig auszusprechen, lachte Marcus und meinte, er hätte schon schlimmere Versuche gehört. Es war nichts Aufwendiges, aber viel persönlicher als jeder Hotelshuttle. Es gibt etwas Besonderes daran, von jemandem begrüßt zu werden, der seine Stadt wirklich liebt – das bleibt länger im Gedächtnis, als man denkt.
Ja, Kinderwagen und Buggy sind möglich, und spezielle Kindersitze für Babys sind vorhanden.
Ja, Servicehunde sind während der Fahrt erlaubt.
Nach der Buchung bekommst du eine SMS oder einen Anruf mit direktem Kontakt für die einfache Absprache.
Ja, für alle Fahrgäste steht Wasser bereit.
Nein, die Buchung ist erst ab zwei Personen möglich.
Ja, an den Abhol- und Bringpunkten sind öffentliche Verkehrsmittel gut erreichbar.
Deine Fahrt beinhaltet eine direkte Abholung durch einen New Orleans Einheimischen, Wasserflaschen für jeden Gast, Visitenkarten mit persönlicher Kontaktmöglichkeit für Fragen während deines Aufenthalts und natürlich die herzliche Gastfreundschaft des Südens auf dem Weg zu deinem Ziel.
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