Erkunde Höhlen und Tempel der Marble Mountains, sieh Handwerker bei der Marmor-Schnitzerei zu, entspanne am My Khe Beach, koste echtes Da Nang Streetfood und genieße zum Abschluss eine Sonnenuntergangs-Bootsfahrt auf dem Han-Fluss – alles mit einem erfahrenen lokalen Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt.
Als wir bei den Marble Mountains ankamen, schlug mir sofort die salzige Meeresbrise entgegen. Unser Guide Minh reichte uns kalte Tücher – glaub mir, bei der feuchten Luft wirst du das lieben. Wir schlenderten durch kühle Höhlen und Tempel, die direkt in die Felsen gehauen sind. In der Am Phu Höhle gibt es einen Ort, an dem man das Tropfen von Wasser tief unten hören kann; Minh erzählte von zwei Wegen – einer führt „hinauf zum Himmel“, der andere „hinab zur Hölle“ – und ehrlich, da bekam ich Gänsehaut bei all den Geschichten, die diese Steine wohl erzählen könnten. Überall sah man Einheimische, die Räucherstäbchen anzündeten und kleine Opfergaben in Ecken legten, die man sonst leicht übersieht.
Nur ein Stück weiter liegt das Steinmetzdorf Non Nuoc. Überall klopfen und hämmern die Handwerker am Marmor. Ich beobachtete einen alten Meister, der eine Drachenfigur schnitzte – seine Hände bewegten sich so schnell, dass es fast hypnotisch war. Einige dieser Kunstwerke landen später in Hotels in ganz Asien, hier kannst du aber live miterleben, wie sie aus rohem Stein entstehen.
Später zogen wir die Schuhe aus und genossen den My Khe Beach. Der Sand ist wirklich weich, fast wie Puder, und unter den Palmen verkauft jemand frischen Kokossaft direkt aus dem Wagen. Forbes zählt ihn zu den besten Stränden der Welt – ich mochte vor allem die ruhige Atmosphäre, obwohl Familien in der Nähe spielten.
Die Linh Ung Pagode thront hoch oben auf dem Monkey Mountain. Von dort hast du einen weiten Blick über die Bucht von Da Nang, und bei klarem Wetter siehst du die Fischerboote weit unten auf dem Wasser. Glocken läuteten, als Mönche in ihren safranfarbenen Roben vorbeigingen. Minh erklärte uns Details zu buddhistischen Ritualen, die ich vorher nie bemerkt hatte – zum Beispiel, dass man die Statue der Lady Buddha dreimal umrundet, um Glück zu bringen.
Danach tauchten wir in die lokale Streetfood-Szene ein – knusprige bánh xèo Pfannkuchen, die auf heißen Platten zischten, süßer Eiskaffee mit schokoladigem Geschmack und Schalen voller mì Quảng Nudeln, garniert mit Erdnüssen und frischen Kräutern. Auf dem Markt herrschte ein buntes Treiben, Roller schlängelten sich zwischen den Ständen hindurch – laut, aber irgendwie auch gemütlich.
Am Abend stiegen wir in ein kleines Boot für eine Fahrt auf dem Han-Fluss. Nach und nach gingen die Lichter der Stadt an, die Brücken leuchteten in Neonfarben – besonders die Dragon Bridge, die am Wochenende sogar Feuer spuckt (wir hatten leider einen Tag zu früh). Mit schwimmenden Obsttellern und kühlen Getränken fühlte sich alles besonders entspannt an, während wir an neun berühmten Brücken vorbeiglitten. Das ist Da Nang bei Nacht – ruhig und doch lebendig.
Ja! Das Tempo ist entspannt und unsere Guides sorgen dafür, dass sich alle wohlfühlen. Kinderwagen und Babysitze sind auf Wunsch verfügbar.
Natürlich – wir bieten Abholung und Rückfahrt sowohl in Da Nang als auch in Hoi An ohne Aufpreis an.
Kein Problem! Sag uns einfach bei der Buchung Bescheid, dann arrangieren wir passende Gerichte für dich.
Eine Kopfbedeckung, Sonnencreme, bequeme Schuhe zum Laufen (bei den Marble Mountains gibt’s ein paar Stufen) und vielleicht eine leichte Jacke für die kühle Brise am Fluss am Abend.
Dein englischsprachiger Guide kümmert sich um alles – von Eintrittsgeldern (Marble Mountains, Am Phu Höhle, Han-Fluss Boot) bis zu Snacks und Getränken unterwegs. Abholung und Rückfahrt zum Hotel sind ebenfalls inklusive!
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